Terminübersicht: 28.04. bis 01.05.

Mit den erfolgreichen Protesten gegen den AfD-Bundesparteitag in Köln hat die Welt natürlich nicht aufgehört, sich zu drehen. Und was wäre nun besser als eine Terminankündigung eurer Lieblings-Hinterland-Antifa? Richtig, ein bunter Strauß an Terminankündigungen für das komplette kommende lange Wochenende. Also haltet euch die Termine frei, schnappt euch eure Freund*innen und tut was für eine lebenswertere Welt. Weiterlesen

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29.04.: Gegen das Neonazi-Konzert in Hamm!

Auch am Wochenende vor dem 1. Mai ist viel zu tun. Zeitnah werden wir eine kleine Terminübersicht für euch veröffentlichen. Vorab möchten wir euch aber schon mal auf eine Kundgebung in Hamm am morgigen Samstag aufmerksam machen. Dort wollen die lokalen Neonazis ein Konzert in ihrem „Zentrum“ am Kentroper Weg durchführen. Interessant ist dabei vor allem der Auftritt des rechten Liedermachers FreilichFrei. Eine CD des Musikers war 2015 für die Razzien verantwortlich, von denen auch der Rechtsrock-Neonazi aus Werne, Dennis Linsenbarth, betroffen war. Insgesamt waren laut Polizeiangaben drei Objekte in Werne durchsucht worden. Grund waren die NSU-verherrlichenden Texte in den Liedern auf der CD. Das Verfahren gegen den Liedermacher ist inzwischen eingestellt worden. Hintergründe zum Liedermacher und der Veranstaltung in Hamm findet ihr hier. Hintergründe zu den Razzien findet ihr hier.
Das Bündnis haekelclub590 aus Hamm organisiert eine Kundgebung gegen das Konzert. Diese beginnt um 14:30 Uhr. Allerdings gibt es einen Vorab-Treffpunkt um 14:00 Uhr am Willy-Brandt-Platz vor dem Hauptbahnhof in Hamm. Von dort werden wir gemeinsam zum Ort der Kundgebung gehen. Polizei und Stadt in Hamm versuchen sich derweil darin, das Problem mit den Neonazis in der Stadt kleinzureden und sich in selbsterklärter Ohnmacht zu baden. Die Antifa Hamm hat dazu eine lesenswerte Stellungnahme veröffentlicht. Ergo bleibt es mal wieder die Aufgabe von Antifaschist*innen, die Handlungsräume der Rechtsradikalen zu beschränken. Gemeinsam mit dem Werner Bündnis gegen Rechts rufen wir dazu auf, am Samstag zu den Gegeprotesten zu fahren. Den Aufruf des Bündnisses möchten wir zusätzlich im Folgenden dokumentieren.
Kommt mit uns nach Hamm! Keine Freiräume für die Fans des Nationalsozialismus’!

Aufruf des WBgR

Nachdem es in der letzten Zeit etwas ruhiger um die rechte Szene in Hamm geworden war, plant diese nun für den kommenden Samstag, den 29. April, ein Rechtsrock-Konzert in ihren Räumlichkeiten am Kentroper Weg in Hamm. Neben dem Auftritt eines rechten Liedermachers soll mit Dieter Riefling ein Neonazikader als Redner auftreten. Solche Veranstaltungen dienen nicht nur dem reinen Freizeitvergnügen, sondern bieten der rechten Szene auch eine Vernetzungsmöglichkeit und eine Festigung ihrer Strukturen. Daher wird es an dem Tag eine Gegenkundgebung des antifaschistischen Hammer Jugendbündnisses haekelclub590 geben. Das Werner Bündnis gegen Rechts (WBgR) unterstützt den Protest und ruft dazu auf, am Samstag nach Hamm zu fahren und die Engagierten aus der Nachbarstadt nicht allein zu lassen. Um 14 Uhr treffen sich die Gegendemonstranten am Willy-Brandt-Platz vor dem Hauptbahnhof Hamm, um von dort gemeinsam zur Kundgebung in der Nähe des Konzerts zu gehen. Aus Werne bietet sich die Anreise mit dem Bus an.
Philipp Müller, Sprecher des WBgR erklärt: „Natürlich sind rechte Veranstaltungen in unserer Nachbarschaft immer ein Problem, erst recht wenn sie wie in diesem Fall der Verbreitung von NS-Propaganda dienen und vermutlich zahlreiche gewaltbereite Neonazis über die Region hinaus anziehen. Pikant ist außerdem, dass mit ‘FreilichFrei’ ein Liedermacher auftreten wird, der eine CD mit NSU-verherrlichenden Texten veröffentlichte, die 2015 zu Razzien führte, von denen auch der Werner Neonazi Dennis L. betroffen war. ‘FreilichFrei’ covert vor allem Lieder anderer RechtsRock-Bands, darunter Lieder der Band ‘Sleipnir’, bei der Dennis L. spielt. Auch aus lokaler Perspektive sind das Konzert und die Beteiligten also nicht uninteressant“.

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Letzte Infos für Köln am Samstag

Morgen möchte die AfD in Köln ihren Bundesparteitag abhalten. Wir treffen uns ebenfalls dort mit tausenden Menschen am Samstag, um der rechten Partei ihr Event so madig wie möglich zu machen. Vermutlich wisst ihr bereits, worum es geht, daher sparen wir uns das an dieser Stelle. Falls ihr doch noch mehr Informationen über die Hintergründe möchtet, verweisen wir stattdessen auf den Aufruf von NIKA NRW. Auch in Werne wird schon länger zu den Protesten mobilisiert. Im Folgenden möchten wir euch ein paar letzte Infos zum Samstag mit auf den Weg geben.

Anreise

Ab 7 Uhr morgens soll es Versuche geben, den Parteitag massenhaft zu blockieren. Falls ihr daran teilnehmen möchtet und wie wir aus Werne kommt, habt ihr das Problem, dass es mit öffentlichen Verkehrsmitteln allein fast ein Ding der Unmöglichkeit ist, rechtzeitig in Köln zu sein. Es gibt eine gemeinsame Anreise ab Dortmund. Wir empfehlen allen aus dem Kreis Unna (und allem, was dahinter liegt), sich an dem gemeinsamen Treffpunkt einzufinden. Kommt dazu um 05:30 Uhr zum Nordausgang des Hauptbahnhof (vor Cinestar). Fragt doch mal bei euren Freund*innen nach, ob sich vielleicht Mitfahrgelegenheiten nach Dortmund auftun.

Nützliche Infos

Eine Auflistung mit zahlreichen nützlichen Informationen darüber, was an dem Tag so geplant ist, wie ihr euch vorbereiten solltet und Ähnliches, findet ihr bei der Kampagne Solidarität statt Hetze. Ihr solltet euch vor allem die EA-Nummer für den Tag notieren (0221 932 72 52). Tipps und Erklärungen zum EA und zum richtigen Verhalten bei Repressionsfällen findet ihr hier.

Für Schlafmützen

5:30 Uhr ist euch zu früh oder ihr habt keine Möglichkeit nach Dortmund zu kommen? Dann habt ihr trotzdem die Möglichkeit, an den Protesten teilzunehmen. Um 11 Uhr wird es in Köln eine große Demonstration geben, die vermutlich am Heumarkt startet. Das ist immer noch recht früh, wenn ihr aus Werne fahrt, aber immerhin fahren die Züge.

Beteiligt euch an den Aktionen gegen den AfD-Bundesparteitag!
Kommt auf der Demonstration zum antikapitalistischen, antirassistischen Block!
Nationalismus ist keine Alternative!

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Nachgetreten: Rechte kleben SCP-Sticker

Eine kleine Meldung, die wir euch mit eeetwas Verspätung nicht vorenthalten möchten:
Seit dem Dezember 2016 beobachten wir, dass in unregelmäßigen Abständen im Bereich zwischen Bahnhof und Berufskolleg versucht wird, insbesondere Aufkleber, die zur Solidarität mit Geflüchteten aufrufen, zu überkleben. Nachdem zu Beginn rechte Aufkleber dafür genutzt worden sind, die ihrerseits stets umgehend von fleißigen Antifaschist*innen entfernt wurden, scheinen die Rechten nun eine neue Strategie eingeschlagen zu haben. Im Februar wurden dieselben Aufkleber nun mit Stickern des Fußballvereins SC Preußen Münster überklebt. An dieser Stelle eine Botschaft an die Rechten: nur weil die Aufkleber nicht mehr eindeutig aus der rechten Ecke kommen, heißt das nicht, dass nicht eindeutig wäre, wer sie verklebt und warum dies getan wird. Wenn Neonazis meinen, sie müssten ihren Lieblingsclub für ihre scheiternde Straßenpolitik instrumentalisieren, laufen sie in Werne damit nur gegen die nächste Wand.

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Bericht zur Podiumsdiskussion Lüner Gesamtschulen

Nachdem wir die letzten Tage über immer mal wieder Kritik an der Podiumsdiskussion heute zur Landtagswahl an der Käthe-Kollwitz-Schule (KKG) in Lünen geübt hatten, wollten wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, uns persönlich anzusehen, wie das Ganze so verläuft. Zum Grund unserer Kritik: zusammen mit der Geschwister-Scholl-Gesamtschule (GSG) kündigte die KKG für den 31.03. eine Podiumsdiskussion zur NRW-Landtagswahl an, zu der die Kandidat*innen diverser Parteien eingeladen werden sollten. Auch die Alternative für Deutschland (AfD) – vertreten durch Michael Schild – sollte Teil dieser Podiumsdiskussion sein. Von verschiedenen Richtungen und mit unterschiedlichen Argumenten und Intentionen wurde daraufhin Kritik an die Schulen herangetragen. Einen offenen Brief des Werner Bündnis gegen Rechts haben wir auf unserem Blog dokumentiert. Letztlich half alles nichts: auch wenn KKG und GSG verlauten ließen, dass die Kritik an der AfD berechtigt sei, fehlte offenbar die Bereitschaft, dieser Erkenntnis auch Konsequenzen folgen zu lassen und die AfD auszuladen. Ergo machten sich einige Genoss*innen unserer Gruppe heute morgen auf den Weg nach Lünen, um sich das Spektakel selbst anzusehen. Hier also unser Bericht. Weiterlesen

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PM: WBgR und Lokalpolitiker gegen AfD-Auftritt in Lünen

Ohne viel Gelaber: das Werner Bündnis gegen Rechts (WBgR) hat eine Pressemitteilung zu ihrer Kritik an der Einladung eine AfD-Funktionärs zu einer Podiumsdiskussion an einer Lüner Gesamtschule veröffentlicht. Diese möchten wir hier dokumentieren. Wir unterstützen die Forderung nach einem Rückzug der Einladung. Im Folgenden die Pressemitteilung und die Mail, die bereits am Montag den Schulen zugesendet wurde. Diese haben sich bislang nicht dazu verhalten.

Pressemitteilung des WBgR: Antifaschisten und Lokalpolitiker gegen Auftritt von AfD-Kandidat an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Am 31. März wollen sich die Schüler der Käthe-Kollwitz- (KKG) und der Geschwister-Scholl-Gesamtschule (GSG) aus Lünen bei einer Podiumsdiskussion über die Positionen der Parteien zur Landtagswahl informieren. Für Ärger sorgt im Vorfeld die Einladung an den Kandidaten der AfD. Antifaschistische Gruppen und Lokalpolitiker stellen sich nun gegen rechte Hetze auf schulischen Veranstaltungen. In einem Brief hatten sich Politiker der Linkpartei, das Werner Bündnis gegen Rechts und die Lüner Antifa Anfang der Woche an die beiden Schulen und die Schülervertretung der GSG gewandt. „Wir sind der Meinung, dass es nicht Aufgabe von Schulen sein kann, der Menschenverachtung der AfD eine Bühne zur Verfügung zu stellen“, so Daniel Reimann, Pressesprecher des Werner Bündnis gegen Rechts.
„Die AfD setzt seit geraumer Zeit auf rassistische und nationalistische Provokationen als Mittel für ihren Stimmenfang“, erläutert Reimann, „Höcke, Petry, von Storch, Gauland – nahezu jeder wichtige Funktionär vertritt menschenverachtende Positionen, sei es die Forderung nach Schüssen auf Geflüchtete an der Grenze oder die empörende Bezeichnung des Holocaust-Mahnmals als ‚Schande‘ für Deutschland“. Auch den örtlichen Landtagskandidat der AfD, Michael Schild, kritisieren die Unterzeichner des Briefs: „Er trägt die rechte Ausrichtung mit und nutzt die Facebook-Präsenz und seine öffentlichen Auftritte, um die Anhänger_innen der Partei aufzupeitschen“, heißt es im Brief, der am Montag an die Schulen geschickt wurde. In diesem werden auch Gewalt- und Mordandrohungen zitiert, die AfD-Anhänger auf dem Facebookprofil des AfD-Kreisverbands Unna hinterlassen.
„Wer die AfD einlädt, hebt ihre Positionen in den Stand einer vertretbaren Meinung. Wir hingegen sind überzeugt, dass Gewalt gegen Geflüchtete und Verächtlichmachung des Andenkens an im Holocaust ermordete Jüdinnen und Juden keine diskutablen Positionen sind und Vertreter der AfD keine Diskussionspartner“.

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AfD-Wahlkampftour: Versagen in 3 Akten

Was machen ein Juso, eine Autonome und eine Seniorin an einem Samstagnachmittag bei mäßigem Wetter in der Innenstadt von Werne? Richtig, gemeinsam gegen die AfD protestieren. Diese – oder besser ihr Kreisverband Unna – hatte für den 18. März zu einem „Politischen Großkampftag“ geblasen, der mit einem AfD-Stand in Werne enden sollte. Doch wie so häufig, wenn sich der AfD-Kreisverband Unna mal wieder maßlos überschätzt, endete das Ganze anders, als sich das die Rechtspopulist*innen ausgedacht hatten. In diesem Fall in einem Versagen in drei Akten. Weiterlesen

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Den AfD-Bundesparteitag in Köln verhindern! Turn left. Smash nationalism.

22. April 2017, Köln
Den AfD-Bundesparteitag verhindern

Ab dem frühen Morgen: Blockaden
Im Anschluss: Großdemo >>join the anti-racist and anti-capitalist bloc

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Antifa-Bilanz für 2016

Das Jahr 2016 liegt hinter uns. Wie auch im letzten Jahr[1] ziehen wir eine Bilanz des Jahres aus unserer Perspektive. Anstatt von Analysen der Wahlerfolge rechtspopulistischer Akteur*innen in anderen Ländern wollen wir uns dabei allerdings auf die Stadt Werne und in Teilen auf die nähere Umgebung konzentrieren. Wir halten eine solche Bilanz für sinnvoll. Eine öffentlich zugängliche Dokumentation rechter und ähnlich reaktionärer Aktivitäten besitzt zum einen einen Selbstwert als Übersicht und zum anderen ist sie eine Stütze der vielseitigen antifaschistischen und emanzipatorischen Praxis unterschiedlichster Akteur*innen. Sie belegt darüber hinaus, dass Werne nicht das „kleine gallische Dorf“ ist, an dem Entwicklungen im Rest des Landes, des Bundes oder Europas spurlos vorüberziehen. Im Folgenden also unsere Auflistung antiemanzipatorischer Umtriebe vor Ort verbunden mit der ein oder anderen Einschätzung und Bewertung. Weiterlesen

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On tour gegen Rechtsruck und AfD

2017 ist ein Wahljahr und in NRW gilt das gleich doppelt. Hier wird erst der Landtag und später der Bundestag gewählt. Für uns als Antifaschist*innen bedeutet das, zu beobachten, was sich bei den diversen rechten Parteien so tut, die sich in den Parlamenten breit machen möchten. Denn auch wenn wir Kritik an der Art und Weise haben, wie die parlamentarische Demokratie hier so läuft, kann es nicht in unserem Sinne sein, wenn z.B. die NPD Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen könnte. Die Parteien, die derzeit die Regierungen stellen, machen schließlich selbst schon genug Quatsch. Neben Parteien wie besagter NPD, Die Rechte oder Pro NRW tritt eine neue Akteurin auf den Wahlzetteln auf: die AfD. Die Rechtspopulist*innen haben im derzeitigen politischen Klima nicht die schlechtesten Aussichten auf einen Einzug in beide Parlamente. Das parlamentarische Rückgrat des aktuellen Rechtsrucks in Deutschland wird wohl nicht mehr von heute auf morgen verschwinden.
Als Teil von NIKA NRW schließen wir uns allerdings der Meinung an, dass wir sehr wohl unseren Teil dazu beitragen können, um dem versuchten Aufstieg der AfD möglichst viel Geröll in den Weg zu schieben. Sowohl bei der Auftaktveranstaltung des AfD-Kreisverbands Unna in Schwerte am 24. Januar als auch beim (bisher) letzten Landesparteitag in Oberhausen am 29. Januar beteiligten wir uns deshalb an den Gegenprotesten. Doch auch in den kommenden Wochen und Monaten gibt es noch genug Möglichkeiten, der AfD zu zeigen, was wir von ihrem Rassismus, Nationalismus, Sexismus und Revisionismus halten. Wir möchten euch daher hier eine kurze Terminübersicht bieten:
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